Natur, Kultur und Technik im Raum Hockenheim
 


 

Vom 29. Mai bis 1. Juni 2011 habe ich die Strecke für die Oktoberfahrt mit dem PKW abgefahren, die mir bereits bekannten Städte aufgesucht, die Museumsbesuche vorbereitet und das Hotel ‚getestet’. So habe ich in die Reisevorschau ganz aktuelle Bilder geben können. In den vier Reisetagen ab 8. Oktober 2011 habe ich also unendlich viel Schönes an Natur, Kultur und Technik vermitteln können, wobei sich die Lage unseres Standorthotels in Hockenheim als ideal für die Vorhaben erwiesen hat.

Die Anreise ist vom Wetter nicht gerade begünstigt. Regen, Schneefall und einmal sogar ein kurzer Hagelschauer begleiten uns, doch sind alle Businsassen fröhlich und guter Dinge. Im Rasthaus ‚Augsburg Ost’ begrüße ich die Reiseteilnehmer mit Sekt - lediglich der Fahrer bekommt in die Sektflöte ein alkoholfreies Getränk.
 


 




Um 2 Uhr nachmittags kommen wir in Sinsheim an, wobei zuerst der Hunger im Restaurant Concorde gestillt wird.
 


 

Dann aber die mit Spannung erwartete Führung durch das Auto & Technik Museum Sinsheim. Unser Führer, Herr Hans-Joachim Wettstein, erweist sich als wahrer Meister. Es ist unglaublich, wie er alle Fachgebiete beherrscht und auch die ‚unmöglichsten’ Zwischenfragen beantwortet. Da ja auf dem Dach eines der Museumsgebäude einträchtig hintereinander die ‚zweieiigen Zwillinge’ stehen, nämlich eine Concorde der Air France und eine TU 144 der Aeroflot, beginnt die Führung in der Halle mit der fast mannsgroßen Bereifung der Concorde. So können bereits bei dieser Einführung die gewaltigen Ausmaße des ersten Überschall-Passagierflugzeugs demonstriert werden.
 


 

Nach der Schilderung vieler Einzelheiten aus Technik und Flugpraxis von Concorde und TU 144 geht Herr Wettstein mit uns weiter in die nächste Halle, in der - kaum zählbar - Automobile bewundert werden können. Ich sage bewußt ‚bewundert’, denn was hier besichtigt werden kann, ist ein Streifzug durch viele Jahrzehnte technischer Entwicklung, wobei alle Fahrzeuge fahrbereit sind. Auch mein ‚Traumauto’ aus der Gymnasialzeit, der Mercedes-Benz 300 SL, fehlt natürlich nicht.
 


 


 

An ihren Platz gebunden ist allerdings eine Henschel Güterzug - Dampflokomotive der Deutschen Reichsbahn (Baujahr 1939), da hier naturgemäß der Gleisanschluß nicht mehr gegeben ist.
 


 

Im weiteren Museumsgebäude stechen zuerst die amerikanischen ‚Straßenkreuzer’ ins Auge, doch dann folgt der militärische bzw. militärhistorische Teil mit Waffen verschiedener kriegführender Staaten. Auch hier erweist sich Herr Wettstein als ausgezeichneter Führer, da er es versteht, seine Zuhörer durch seine sachliche Art der Erklärung zu begeistern. Was meinen Gästen und mir so gefällt, ist der Umstand, daß er völlig wertneutral bleibt und neben der historischen Einordnung und Entwicklung nur über das Technische spricht. Hätten wir die Zeit, wir würden gerne über alle Flugzeuge und Panzer des Museums aufgeklärt werden. So muß sich die Führung auf die ganz wesentlichen Ausstellungsstücke und die Beantwortung vieler Fragen beschränken. Auch an dieser Stelle Herrn Wettstein noch einmal ein herzliches Dankeschön.
 


 


 


 


 

Nach der zweistündigen Führung haben wir noch Gelegenheit, auf eigene Faust durch die Hallen zu streifen. Alle Ausstellungsstücke sind zwar gut beschrieben, doch fehlt natürlich die zusätzliche Information durch den Fachmann. Dann zieht uns auch das Freigelände an und vor allem sind die auf dem Dach eines Museumsgebäudes weithin sichtbar ausgestellten Überschallpassagierflugzeuge Objekte der Wißbegierde. Auch im Inneren können diese beiden Flugzeuge - so wie viele andere auch - besichtigt werden. Dutzende Erinnerungsbilder werden ‚geschossen’, doch kann ich natürlich im Rahmen dieses Reiseberichtes nur einige wenige bringen.
 


 

Gegen Abend müssen wir im Bewußtsein aufbrechen, daß ja am zweiten Reisetag noch das Technik Museum Speyer auf dem Programm steht und wir uns dort weitere Informationen holen können. Vorerst fallen wir aber in Hockenheim ein und werden im ‚Ramada Hotel’ freundlich aufgenommen. Für die drei Abendessen ist aber die ‚Brauerei zum Stadtpark’ zuständig, wo wir nicht nur gut sondern auch ganz gemütlich speisen können. Vom Hotel sind es nur ein paar Schritte bis dorthin, wobei uns nächtliche Atmosphäre umgibt.
 


 


 

Nach dem umfangreichen Frühstücksbuffet im Hotel folgt die kurze Busfahrt von Baden-Württemberg nach Rheinland-Pfalz - der Rhein bildet nämlich die Grenze zwischen den beiden Bundesländern. Bei Überquerung des Stroms ein herrlicher Blick auf den Kaiserdom von Speyer. Auf dem großen Parkplatz nahe dem Dom bleibt unser Bus; wir freuen uns, die paar Meter zum Technik Museum zu Fuß zurücklegen zu können. Vor der aus dem nahen Atomkraftwerk Philippsburg ausgebauten Niederdruckturbine versammeln sich die Gäste zum Gruppenbild.
 


 


 

Da der ganze Tag für Speyer vorgesehen ist, kann jeder Gast beliebig lange durch das ausgedehnte Gelände des Technik Museums Speyer streifen. Sowohl die Hallen als auch das Freigelände bieten soviel Interessantes, daß jeder etliche Stunden hier verbringt. Zwar überschneiden sich die Ausstellungsbereiche teilweise mit denen von Sinsheim, jedoch gibt es genügend Einmaliges. Schiffe, Flugzeuge, Kraftfahrzeuge und die Welt der Elektrotechnik stellen einen großen Teil der Objekte, wozu noch die Raumfahrt kommt. Gerne angenommen werden die Filme im IMAX-Filmtheater, wo auf riesiger Leinwand ganz besondere Kulturfilme gezeigt werden.
 


 


 

In einer Halle halte ich die über historischen Kraftfahrzeugen ‚schwebenden’ Flugzeuge fest - es sind dies die ‚ME 262’, das erste serienmäßig einsatzfähige Militärflugzeug mit Strahltriebwerken, sowie die ‚Tante Ju’.
 


 

Eines der Prunkstücke der Raumfahrtausstellung ist das Space Shuttle BURAN, das auf dem Rhein seinen letzten Weg zum Museum angetreten hat.
 


 

Im Freigelände stellt die über zwanzig Jahre im Dienste der Lufthansa eingesetzte Boeing 747-230 ‚Schleswig-Holstein’ (Länge 70.51 m, Spannweite 59.64 m, Höhe 19.33 m; Leergewicht 176.800 kg, Startgewicht maximal 377.800 kg; Reisegeschwindigkeit 900 km/h, Flughöhe maximal 13.700 m, Reichweite maximal 9.800 km) einen der vielen Anziehungspunkte dar. Das Besondere dabei ist, daß das Flugzeug nicht nur innen besichtigt werden kann. Der Besucher kann auf der linken Tragfläche spazierengehen. Von dieser - allerdings streng gesicherten - Aussichtswarte kann nicht nur ein Teil des Freigeländes überblickt werden, auch die Sicht auf den Kaiserdom ist einmalig. Ich habe mir nach diesem Ausflug auf die Tragfläche das Vergnügen gegönnt, auf dem ‚Rutschsack’ liegend aus luftiger Höhe in einer steil hinabführenden Röhre wieder den Erdboden zu erreichen (Auf dem Bild ist diese Röhre gut zu erkennen).
 


 


 

Natürlich treffe ich in den Hallen oder im Freigelände immer wieder auf Reiseteilnehmer. Vor einem Flugzeug der U.S. AIR FORCE halte ich drei Damen aus Innsbruck im Bild fest.
 


 

Auch in diesem Museum könnte sich jeder Gast tagelang aufhalten. Da aber im Historischen Museum der Pfalz die große Ausstellung ‚Die Salier - Macht im Wandel’ gezeigt wird, heißt es, Abschied zu nehmen, die Technik zu verlassen und dafür tief in unsere Geschichte einzutauchen. Bekanntlich haben die Salier vier Generationen lang über ein Reich von gigantischem Ausmaß geherrscht und die Geschicke der Menschen geprägt. Im Zentrum ihres Reiches ist Speyer gelegen, wovon heute noch der Dom mit den Kaisergräbern zeugt.
 


 

Leider darf in der Salier-Ausstellung nicht photographiert werden; Bilder über interessante mittelalterliche Kunstgegenstände könnten ansonsten meinen Bericht zieren. Von vielen Besuchen in Speyer ist mir dieses Museum bestens bekannt. Es bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Region und zeigt laufend verschiedene ganz bedeutende Sonderausstellungen. Vom 11. März bis 2. September 2012 wird übrigens im Historischen Museum der Pfalz eine ganz große Ägypten-Ausstellung zu sehen sein: ‚Ägyptens Schätze entdecken - Meisterwerke aus dem Ägyptischen Museum Turin’.


 

Speyer hat aber mehr zu bieten als die beiden Museen und den Dom. Ein Bummel durch die Stadt macht mit vielen alten Bauwerken bekannt, die entweder den Bombenkrieg überstanden haben oder nach alten Plänen wieder aufgebaut worden sind. Nicht weit weg vom Dom ist der Besuch der lutherischen Dreifaltigkeitskirche fast verpflichtend. Wir haben Glück - da gerade eine Kirchenführung stattfindet, können wir das ansonsten geschlossene Gitter passieren und den Innenraum mit dem reich bemalten Holzgewölbe bewundern.
 


 


 

Hungrig vom langen Tag in Speyer freuen wir uns auf das Abendessen, das heute besonders ‚kräftig’ ausfällt. Nach der ohnehin schon üppigen Vorspeise werden riesige Pfannen aufgetischt, die gemäß Speisekarte folgende Gerichte enthalten: Bauernsteak, Hähnchenschlegel, gegrillte Schweinshaxen, Schnitzel und Bratwurst; dazu noch Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bratkartoffel, Pommes frites und Knödel. Da kann man nur staunen und sich an die ‚Arbeit’ machen. Die verschiedenen Biersorten der Brauerei tun ein übriges, um den sich in die Länge ziehenden Abend zu verschönern.
 


 


 

Am Vormittag des dritten Reisetages steht Heidelberg auf dem Programm. Nicht lange dauert die Fahrt zu dieser alten Universitätsstadt am Neckar. An der vereinbarten Stelle erwartet uns schon Frau Petra Mohr als Stadtführerin, mit der ich seit ‚urdenklichen Zeiten’ bekannt bin. Als Lektorin für Geschichte bringt sie uns freundschaftlich das Wichtigste von Heidelberg nahe. Wollte man aber Heidelberg gründlich erforschen, müßte man sich sicherlich zumindest einige Tage Zeit nehmen. Just heute erfolgt die Revision der Standseilbahn zum Schloß, wir fahren also mit einem Pendelbus hinauf, wobei uns die Wartezeit durch eine Einführung in Geschichte und Gegenwart der Stadt verkürzt wird. Bekanntlich hat Heidelberg nach Prag und Wien die drittälteste deutsche Universität. Studenten beherrschen vielfach das Straßenbild; die historischen Studentenlokale stehen so nebenbei heutzutage vielfach im Dienste des Fremdenverkehrs.

Im Schloßgelände wird gerade das neue Besucherzentrum errichtet. Die Bauzäune um die gewaltige Baustelle sind mit Plakaten aus der Stadtgeschichte beklebt.
 


 


 

Im Schloßhof im Angesicht der wunderbaren Renaissancefassade erhalten wir eine weitere Lektion aus Geschichte und Kunstgeschichte. Dann dringen wir zum Großen Faß und zu Zwerg Perkeo vor, bewacht von ‚unserer’ Petra. Unglaublich, daß etwa ein Dutzend Paare auf dem Parkett über dem Großen Faß, das 221.726 Liter faßt, gleichzeitig tanzen kann.
 


 


 


 

Zum Abschluß des Schloßbesuches versammeln wir uns bei beginnendem Regen nach einem Blick auf der zum Neckartal hin gelegenen Großen Terrasse zum Gruppenbild.
 


 


 

Mit dem Bus fahren wir wieder hinunter, wo wir zur gotischen Heiliggeistkirche bummeln und noch einmal zur ‚schönsten Schloßruine Deutschlands’ emporblicken. Am Platz vor der Kirche werden wir zum Mittagessen entlassen; an Lokalen in der Umgebung mangelt es nicht.
 


 


 

Ausreichend Zeit zum Essen, dann ein wohltuender Spaziergang zum Neckar. Dort schiffen wir uns auf die ‚Georg Fischer’ ein. Was folgt, ist Romantik pur, die sichtlich genossen wird. Zuerst noch die Fahrt neckaraufwärts durch Heidelberg, unter der Alten Brücke durch. Dann die erste Schleuse. Für uns ‚Landratten’ immer ein Erlebnis.
 


 


 


 

Exakt 100 Minuten geht es flußaufwärts, folgt das Schiff den Windungen des Neckars. Die dichten Wälder reichen teilweise bis zum Ufer herab, ganz anders als etwa an Rhein oder Mosel. Vorbei an lieblichen Ortschaften erreichen wir das Ziel unserer Fahrt, die ‚Vierburgenstadt’ Neckarsteinach. An der Anlegestelle wartet schon unser Busfahrer auf uns. Wir fahren aber nicht gleich ab sondern kehren nach einem Spaziergang durch diese liebe Kleinstadt noch gemütlich ein, wobei der Blick auf das Neckartal fällt.
 


 


 

Mit unserem Bus fahren wir von Neckarsteinach direkt nach Hockenheim zurück. Heute wollen wir allerdings nicht lange in dem ansonsten so gemütlichen Lokal verweilen; wir feiern dort Abschied und halten fest, daß wir drei nette Abende bei Speis und Trank verbracht haben - alles ganz vorzüglich.
 


 

Der Grund, weshalb ich zum Aufbruch dränge ist der, daß ein lieber Mitreisender, nämlich Herr Dipl. Ing. Kurt Laiter, am vierten Reisetag sein Wiegenfest feiert und wir den Vorabend noch in netter Runde verbringen wollen. Alle wissen Bescheid - nur das Geburtstagskind nicht. Seine Gattin muß sanfte Gewalt anwenden, damit der zu Ehrende die Hotelbar aufsucht - er ahnt noch immer nichts. Als sich aber die Eheleute Laiter am Geburtstagstisch niederlassen und der Wein kredenzt wird, geht ‚ein Licht auf’. Da beginnt aber auch schon die Dichterlesung: Herr Herbert Breitwieser - im Zivilberuf ist er Direktor eines großen Unternehmens gewesen - trägt mit seiner Burgtheaterstimme zum festlichen Anlaß Passendes vor, wobei alle andächtig zuhören. Der Geehrte ist ganz gerührt und kann es fast nicht fassen. Wir alle lassen ihn hochleben und freuen uns mit ihm und ‚seiner Lorli’.
 


 


 


 


 

Anschließend an den ‚offiziellen’ Teil noch eine gemütliche Zeit bei dem einen oder anderen Gläschen und netten Spielen. Auch das Hotelpersonal ist von der fröhlichen Runde angetan.
 


 

Am Morgen des Abreisetages noch das letzte gemeinsame Frühstück. Es schmeckt wie immer, nämlich ausgezeichnet. Dann aber müssen wir aufbrechen, um pünktlich am nur wenige Fahrminuten entfernten Hockenheimring zu sein. Vor dem Motor-Sport-Museum erwartet uns Frau Erika Seitz, mit der ich bei der Vorbereitung der Reise die Führung vereinbart gehabt habe. In unserem Bus fährt sie mit zu den gewaltigen Tribünen der Rennstrecke, wobei sie uns schon während der Fahrt eine historische und technische Einführung gibt. Aber dann schießt sie erst richtig los - wir merken alle, daß sie in ihrem Element ist. Vom VIP-Raum aus können wir unter fachkundigem Kommentar die Rennstrecke beobachten, auf der gerade Trainingsfahrten stattfinden. Wir erleben so alles, was es bei ‚richtigen’ Rennen auch gibt: Überholmanöver, aber auch Ausfälle und die Tätigkeit des Abschleppdienstes.
 


 


 


 

Dann kommt ein weiterer von niemandem erahnter Höhepunkt dieser so erlebnisreichen Führung. Wir fahren mit dem Bus zum Fahrerlager und können dann zu Fuß in die Boxenstraße direkt zu startbereiten Fahrzeugen vordringen. Interessant, wie die Fahrer ihre Boliden besteigen - fast ist ein überdimensionierter Schuhlöffel notwendig. Dann geht es noch zu ‚Start und Ziel’, wo sich Frau Therese Peischer dort so präsentiert, wo ansonsten die Sieger geehrt werden.
 


 


 


 

Wenn auch die so interessante Führung durch Frau Seitz, der ein ganz großes Dankeschön gebührt, damit abgeschlossen ist, wir verweilen doch noch eine gute Stunde im Motor-Sport-Museum. Vorerst wird uns ein Film über die Geschichte der Rennsportstrecke gezeigt, wobei wir die verschiedenen Rennen miterleben und auch den einen oder anderen Sieger wieder erkennen können. Wir durchstreifen sodann das so interessante Museum und haben hautnah die Rennautos vor uns, deren Fahrten wir in den vergangenen Jahren auf so vielen Rennstrecken haben verfolgen können. Im ersten Stockwerk des Gebäudes erfreuen wir uns an unzähligen ‚Einspurigen’. Mit Interesse studieren wir die vielen Schautafeln mit den Automobilkonstrukteuren, aber auch mit den Hockenheim-Siegern.
 


 


 


 

Die Rückfahrt bringt noch schöne Landschaftserlebnisse und im Rasthof ‚Sindelfinger Wald’ ein ausgezeichnetes Mittagessen. Dort wird, wie ich von früheren Reisen weiß, vor den Augen des Gastes nach seinen Wünschen frisch gekocht. Da macht man Augen.
 


 

Eine weitere Pause lege ich am Lechfall ein; beim Rauschen des Wassers und der so angenehmen Herbstsonne könnte der Aufenthalt sogar noch länger dauern.
 


 


 

Aber eine ‚notwendige’ Rast muß noch erfolgen. Wir stürmen das mir bestens bekannte ‚Café Valier’ in Reutte und werden mit den vorzüglichsten Torten verwöhnt. Im Gebiet des Fernpasses erleben wir dann eine fast unwirkliche Abendstimmung und die hereinbrechende Nacht.
 


 


 

An den Einstiegsstellen im Bereich Innsbruck endet die Vier-Tage-Fahrt nach so traumhaft schönen Erlebnissen. Natur, Kultur und Technik in der richtigen Mischung rufen immer Begeisterung hervor.